Online Business Erfolgsgeschichte: Vom 270 Euro pro Monat Gehalt zu 4,2 Millionen Euro im Jahr.
Stell dir vor, du verdienst gerade mal 270 Euro im Monat und stehst kurz davor aufzugeben – nur um dann herauszufinden, dass du auf dem Weg zu einem Multi-Millionen-Online-Business bist. Genau das ist die unglaubliche Geschichte von Evan Carmichael.
Der heute 44-jährige Kanadier aus Toronto hat ein Online Business aufgebaut, das sich aus Content-Erstellung, Büchern, Speaking-Aufträgen und Coaching zusammensetzt. Mit über 3,5 Millionen YouTube-Abonnenten und geschätzten Jahreseinnahmen von über 4,2 Millionen Euro (gem. Peer-Group-Vergleich durch bekannte Zahlen, z.B. Ali Abdaal) ist er ein lebendes Beispiel dafür, dass finanzielle Freiheit durch Online-Business erreichbar ist.
Forbes hat ihn als einen der weltweit besten 40 Social-Media-Marketing-Talente ausgezeichnet und Inc. Magazine listete ihn unter den 100 großartigsten Leadership Speakern. Aber sein Weg dorthin war steinig und alles andere als gradlinig.
Online Business Erfolgsgeschichte: Als Introvert mit Panik zu schlussendlich 350.000€/Monat

Podcast cover „Built to Serve“ featuring Evan Carmichael – (c) Evan Carmichael
Die Heldenreise – Von 0 auf Erfolg: „Ich war ein totaler Introvertierter!“
Kennst du das auch? Du weißt, dass mehr in dir steckt, aber der Mut fehlt, den ersten Schritt zu machen? Genau so ging es Evan Carmichael in seinen frühen Jahren. „Ich war schüchtern, introvertiert und hatte keine Lust berühmt zu werden“, erinnert er sich an seine Anfänge.
Mit 19 Jahren wagte er trotzdem den Sprung und gründete gemeinsam mit zwei Freunden eine Biotech-Software-Firma namens Redasoft. Obwohl er keine technische Ausbildung hatte, bekam er 30 Prozent der Anteile – und verdiente anfangs gerade mal 270 Euro im Monat.
„Meine Freunde dachten, ich sei verrückt: Nach dem Studium boten dir Unternehmen Einstiegsgehälter von 75.000 bis 90.000 Euro/Jahr und du entscheidest dich für 270 Euro im Monat bei diesem Unternehmen?“, erzählt Evan über die Reaktionen aus seinem Umfeld.
Ich arbeitete Tag für Tag, rund um die Uhr, an meinem Unternehmen – doch nichts wollte funktionieren. Egal, wie sehr ich mich reinhängte, wie lange ich durchmachte, wie viele Ideen ich wälzte: Nichts zeigte Wirkung. Ich konnte es kaum fassen und fiel innerlich in das alte Gefühl zurück, der Trottel zu sein, als der ich mich schon die meiste Zeit in der Schule gefühlt hatte. Geld verdiente ich praktisch keines – 270 Euro im Monat bringen dich nicht weit. Ich lebte noch bei meinen Eltern. Zu meinem Geschäftspartner nahm ich immer denselben Bohnensalat mit: billig, und macht satt. Mit meinen Freunden traf ich mich höchstens einmal im Monat, weil 20 Euro für Pizza und Bier meist schon zu viel waren.
Ich machte es mir zusätzlich schwer, weil ich niemandem erzählte, wie sehr ich strauchelte. Es war mir peinlich, und ich schämte mich für meinen ausbleibenden Erfolg. Meinen Freunden sagte ich, ich könne nicht mitkommen, weil ich „am Hustlen“ sei und „das Unternehmerleben lebe“. In Wahrheit war ich pleite und fühlte mich wie ein Versager.
Bei der Bank bat ich um Hilfe; sie lehnten ab: Start-up, keine Sicherheiten, keine verwertbaren Assets. Und so rief ich eines Tages – dieses Gefühl, ein wertloser Versager zu sein, hatte sich längst in mir festgesetzt – meine Geschäftspartner an und sagte: „Ich höre auf. Ich muss wieder das Gefühl haben, als Mensch etwas wert zu sein, und unser Unternehmen funktioniert nicht.“
Der Wendepunkt: Vom Fast-Aufgeben zum ersten Deal
Warst du auch schon mal an dem Punkt, wo alles hoffnungslos erschien?
Evan stand nach monatelangem Kämpfen kurz vor dem Aufgeben. „Ich konnte kaum schlafen und saß am nächsten Morgen in meinem Zimmer und erkannte, dass ich noch nicht aufgeben wollte, konnte – irgend etwas daraus zumindest. Ich hatte noch nicht alles gegeben, damit mein Start-up erfolgreich würde – obwohl ich zu diesem Zeitpunkt wie gesagt, kaum noch Zeit mit Freunden verbrachte“.
In diesem Moment stellte Evan sich eine einfache Frage, die sein Leben komplett verändern würde: „Wer hat schon mal erfolgreich ein Software-Unternehmen aufgebaut?“ Die Antwort: Bill Gates von Microsoft. Evan begann Gates frühe Strategien zu studieren und sie auf sein eigenes Start-Up anzuwenden.
Das Ergebnis? Sein erster Deal über 12.150 Euro!
„Das mag für dich nicht viel Geld sein, aber es war mehr Geld, als ich je in meinem Leben gesehen hatte. Und noch wichtiger: Ich hatte ein System, eine Blaupause, der ich folgen konnte, um weitere Partnerschafts-Deals zu bekommen.
Kleiner Einschub: Partnerschaften sind vor allem zu Beginn ein Geheimtipp für schnelles Wachstum von (Online-)Businesses. Ein großer, etablierter Partner kann dich „hebeln“ und dir Türen öffnen, für die du sonst Jahre gebraucht hättest. Damit einher geht potenziell schnelles Wachstum.
Wer könnte derzeit eine gute Partnerschaft für dich sein? Was hättest du zu geben? Partnerschaften sind auch Influencer-Kooperationen und Influencer-Marketing!
Die ersten Schritte: Von der Software zum Content-Imperium
Nach dem erfolgreichen Verkauf der Software-Firma im Alter von 22 Jahren wurde Evan Venture Capitalist und half Unternehmen dabei, zwischen 450.000 und 13,5 Millionen Euro zu sammeln. Doch ihm fehlte etwas: Der direkte Impact auf Menschen – was war mit den Menschen, die es fast, wie er, nicht geschafft hätten?
2003 gründete er deshalb EvanCarmichael.com mit einem klaren Ziel: Unternehmern, Entrepreneuren und Pionieren die Motivation und das Wissen zu geben, erfolgreich ihrer Leidenschaft nachzugehen.
2008 startete er seinen YouTube-Kanal – und hier begann seine Erfolgsgeschichte – Naja, noch nicht sofort…!
Evan Carmichael schreibt: Ich lerne visuell; deshalb schaue ich mir Inhalte lieber an, als sie zu lesen oder zu hören. Rückblickend auf meine frühen Schuljahre war das vermutlich ein Grund dafür, dass ich nicht gut abgeschnitten habe. Als ich von YouTube hörte, dachte ich: Das ist ein großartiger Ort, um visuelle Inhalte zu teilen, die anderen Unternehmern helfen. Doch ich war schüchtern, nervös und ängstlich und glaubte, als Introvertierter auf YouTube keine Chance zu haben. Ich hatte Angst, Menschen zu enttäuschen.
In einem ganzen Jahr, in dem mein erstes Video online war, gab es genau drei Kommentare: einen von meiner Mutter, einen von meiner älteren Schwester und einen von irgendeinem zufälligen Zuschauer. Drei Kommentare in zwölf Monaten. Verstehst du jetzt, was ich mit introvertiert meine?
Ich bin nicht auf YouTube gegangen, um berühmt zu werden. Ich wollte helfen. Trotzdem hat es lange gedauert, bis ich mich vor der Kamera wohlgefühlt habe. Ich hatte nie das Gefühl, dass meine Geschichte gut genug war oder Menschen mir zuhören wollten. Ich konnte nicht filmen, wenn jemand im Raum war – selbst wenn es nur meine Schwester war. Ich war nervös, schüchtern und unzufrieden mit allem, was ich machte.
Trotzdem habe ich weiter Videos produziert, weil ich als Perfektionist meine 40-Millionen-Dollar-Lektion gelernt hatte. Das war der erste Deal zum Verkauf seines Startups, der leider nie über die Bühne ging, weil die Konkurrenz schneller war. Ich habe durchgezogen, auch wenn die Angst blieb – die Angst, mich selbst und mein kleines Publikum zu enttäuschen.
Und dann traf ich meinen heutigen Coach, Steve. Ein knallharter New Yorker, der Marken wie Mel Robbins und Grant Cardone mit aufgebaut hat. Er sagte mir, mein Problem sei, dass ich gar nicht berühmt werden wolle. Und er habe noch nie jemanden getroffen, der so nett sei wie ich – also wolle er es mit mir versuchen.
Es war nicht leicht für mich, aber Steve hat mich bis heute durch inzwischen über 10.000 Videos geboxt, getreten und auch in den Arm genommen – und er hat mir geholfen, besser zu werden.
In den ersten sechs Jahren ohne ihn wuchs der Kanal von 0 auf 9.000 Abonnenten. In den folgenden sechs Jahren mit ihm stieg er von 9.000 auf über 2 Millionen. Wieder einmal: Ohne Mentor oder Vorbild wäre ich gescheitert. Mit habe ich es geschafft.

Hier sind zwei wichtige Wahrheiten verborgen:
Erstens: Kontinuität → Online kannst du weder auf YouTube noch auf LinkedIn, Instagram oder anderswo erfolgreich sein, ohne kontinuierlich Mehrwert zu liefern.
Zweitens: Ein Mentor, jemand, der dir voraus ist, kann dich „leveragen“, das heißt, dein Sprungbrett auf die nächste Ebene sein.
Hast du jemanden in deinem Leben, der das für dich sein könnte?
Das Online Business Geschäftsmodell – Einfach erklärt
Hauptprodukt: Content, der Millionen inspiriert
Evans Business-Modell basiert auf der „Top 10 Rules for Success“-Serie, in der er die Erfolgsgeheimnisse von Ikonen wie Steve Jobs, Oprah Winfrey und Warren Buffett analysiert und für Unternehmer aufbereitet. Gary Vaynerchuk nannte ihn den DJ, der Menschen inspiriert, und Ed Mylett bezeichnete ihn als den Napoleon Hill der modernen Zeit → wenn man diese Personen kennt, weiß man, was das bedeutet!
„80 Prozent des YouTube-Erfolgs bestehen darin, täglich Thought Leadership Content für Entrepreneure zu posten“, erklärt er seine Strategie. Mit über 10.000 Videos und 705+ Millionen Aufrufen hat er bewiesen, dass Konsistenz der Schlüssel zum Erfolg ist.
Zielgruppe: Der 19-jährige Evan
Seine Traumkunden? „Ich möchte die 19-jährige Version von mir selbst inspirieren“. Evans Youtube Content richtet sich an Unternehmer, die mehr aus ihrem Leben machen wollen, aber nicht wissen, wie und wo sie anfangen sollen → Hier finden wir eine Parallele zu Justin Welsh, der auch für den Junior Welsh postet, also sein jüngeres „Ich“.
Preisstruktur: Von kostenlos bis Premium
Evans Online-Monetarisierungsmodell umfasst mehrere Einnahmequellen:
- YouTube-Werbeeinnahmen: geschätzte 13.000-206.000 Dollar/Jahr (ich habe mal mit Social Blade eine Statistik abgefragt; meine Schätzung: Evan verdient davon sicher das obere Ende. Die meisten YouTuber in dieser Größenklasse haben 20+ Income-Streams, und der YouTube-Werbeverdienst ist der kleinste von allen!)
- Coaching-Programme: YouTube Growth Bootcamp mit über 8.100 Euro Wert
- Buchverkäufe: u.a. „Built to Serve“
- Speaking-Aufträge: Als Forbes Top 40 Social Marketing Talent

Online Business Zahlen, die begeistern
Monatsumsatz: Über 350.000 Euro
Mit geschätzten jährlichen Einnahmen von 4,2 Millionen Euro verdient Evan Carmichael durchschnittlich über 350.000 Euro monatlich. Seine Haupteinnahmequellen verteilen sich nach grober Schätzung auf die sicherlich unvollständigen Bereiche:
- YouTube-Werbeeinnahmen: 10-25 Prozent
- Buchverkäufe und Online-Kurse: 30-40 Prozent
- Speaking-Aufträge: 25-35 Prozent
- Coaching und Beratung: 15-25 Prozent
Start-Investment: Null Euro
„Du brauchst kein Geld, um anzufangen“, betont Evan Carmichael. Sein YouTube-Kanal startete ohne Budget – nur mit einer einfachen Kamera und dem Willen, täglich Content zu erstellen und einen Mehrwert für andere zu schaffen.
Wichtig für das Durchhalten ist aber, dass du tust, was du liebst. Wenn du das nicht weißt, schau dir gerne mal den Kurs zur beruflichen Neuorientierung „Finde, was du liebst“ an.
Team-Größe: Schlank und effizient
Obwohl er ein Multi-Millionen-Business führt, arbeitet Evan mit einem kleinen, aber effizienten Team. Er fokussiert sich auf das, was er am besten kann: Content erstellen und Menschen inspirieren.
Herausforderungen gemeistert
Die 3 größten Anfangsprobleme
1. Perfektionismus überwinden
„Erwarte zu Beginn schlecht zu sein. Es dauerte 350 öffentliche Videos, bis ich mich nicht mehr komplett schämte“, gibt Evan ehrlich zu. Kennst du das auch? Die Angst vor dem ersten Video, dem ersten Blogpost? Öffentlich aufzutreten als Influencer und Thought Leader?
2. Einsamkeit als Introvertierter
„Ich war schüchtern und introvertiert. Die Kamera anzuschalten, hat mich erschreckt“. Heute filmt er selbstbewusst überall – sogar auf Parkplätzen oder beim Spaziergang.
3. Zweifel der Familie und Freunde
„Alle dachten, ich sei verrückt, als ich 270 Euro im Monat verdiente, statt einen 75.000 Euro Job zu nehmen“. Hast du auch schon mal kurz vor dem Aus gestanden, weil andere an dir gezweifelt haben?
Aktuelle Challenges: Work-Life-Balance
Selbst heute kämpft Evan mit der Balance. „Ich wache nicht jeden Morgen auf und denke: ‚Ich werde heute die Welt verändern!‘ Das ist nicht, wie ich jemals aufwache“. Seine Lösung? Der tägliche „Believe Walk“ in Toronto.
Ich habe Evan Carmichael selbst vor der Kamera erlebt und er blieb stundenlang für eine Q&A und hat alle Fragen beantwortet, obwohl er schon körperlich „durch“ war – Hut ab für seine Motive & Extrameile!
Lösungsstrategien: Modellierung statt Erfindung
Evans wichtigste Lektion: „Was auch immer für eine Herausforderung ich habe, meine Standardfrage ist: Wer hat das schon mal erfolgreich gemacht?“. Statt das Rad neu zu erfinden, studiert er erfolgreiche Modelle, Konzepte, System, Blueprints und passt sie an.

Illustration, die eine persönliche Transformation von Kampf und Selbstzweifeln hin zu Selbstwert und unternehmerischem Erfolg zeigt; (C) Evan Charmichael
Die Erfolgsgeheimnisse
Top 3 Erfolgsfaktoren
1. Tägliche Konsistenz
„Wenn du täglich ein 80-Prozent-Video posten kannst versus ein 100-Prozent-Video wöchentlich, wähle das tägliche“. Konsistenz schlägt Perfektion – immer.
2. Dem Herzen folgen
„Höre auf dein Herz, auch wenn es logisch keinen Sinn macht“. Evan vertraut seinem Bauchgefühl und hat damit große Erfolge erzielt.
3. Menschen dienen, nicht sich selbst
„Dein Zweck kommt aus deinem Schmerz und du bist dazu da, zu dienen“. Evans Mission: Das weltweit größte Problem lösen – Menschen glauben nicht genug an sich selbst. #believe
Wichtigste Fehler vermeiden
„Beurteile dich nicht, bis du 100 Videos gemacht hast“. Evans größter Rat: Erwarte nicht zu früh Perfektion. „Es dauerte fünf Jahre, bis ich 7.000 Abonnenten hatte“.
Mindset-Secrets: Der Believe-Faktor
„Ich glaube, dass jeder Michael Jordan-Level-Talent in irgendetwas hat“. Evans Überzeugung: Du bist ein Genie – aber wahrscheinlich nicht in dem, was deine Eltern wollen oder wofür du zur Schule oder Studium gegangen bist.

Evans 10 Regeln „10 Rules“
- Risiken eingehen (Take Risks):
Nur wer mutig Neues wagt, kann persönlich und beruflich wachsen. - Sei ungeduldig mit dir selbst (Be Impatient With Yourself):
Fordere von dir selbst schnelles Vorankommen und bleib nicht stehen. - Jetzt handeln (Act Now):
Warte nicht – setze deine Ideen sofort in die Tat um. - Lass dich nicht abwimmeln (Don’t Take No For An Answer):
Bleibe hartnäckig und gib nicht nach, wenn du auf Widerstand stößt. - Überwinde den Schmerz (Rise Above Pain):
Wachse an Herausforderungen und bleibe auch in harten Zeiten stark. - Schaffe, was du liebst (Make Products You Love):
Arbeite an Projekten, die dir wirklich Freude machen. - Nutze Technik zu deinem Vorteil (Use Technology To Your Advantage):
Setze digitale Tools gezielt ein, um schneller und effektiver zu sein. - Steigere deine Ansprüche (Raise Your Standards):
Setze dir hohe Ziele und gib dich nie mit dem Mittelmaß zufrieden. - Hör auf, dich zu vergleichen (Stop Comparing To Others):
Konzentriere dich auf deinen eigenen Weg, statt dich mit anderen zu messen. - Knüpfe deinen Selbstwert an deine Anstrengung (Tie Your Self-Worth To The Effort):
Miss deinen Wert nicht an äußeren Erfolgen, sondern an deinem Einsatz.
Der Tech-Stack für Online Entrepreneure
Must-have Tools: Evans Arsenal
Während Evan seine genauen Tools nicht öffentlich preisgibt, basiert sein Erfolg auf einfachen, aber effektiven Systemen:
Content Creation:
- Einfache Kamera-Ausrüstung (zumindest damals zum Start)
- YouTube als Hauptplattform
- Daily Content Schedule – keinen Tag auslassen
Automatisierungs-Tools:
- YouTube Analytics zur Performance-Messung
- E-Mail-Newsletter-System für seine Communit
- Social Media Cross-Posting
Software-Stack: Einfachheit siegt
„Du brauchst keine ausgefallene Ausrüstung“. Evan startete mit Basis-Equipment und fokussierte sich auf den Content, nicht auf die Technik.
Empfohlene Resources
Evans wichtigste Quellen: Tägliches Konsumieren von Erfolgsgeschichten erfolgreicher Unternehmer
Der Kopier-Plan für Nachahmer
„Würde ich heute von 0 starten…“: Evans Plan
Schritt 1: Finde dein „One Word“
„Alles dreht sich um dein Kernwort“. Evans Wort ist „Believe“. Was ist deines? Was treibt dich wirklich an?
Schritt 2: Starte mit täglichem Content
„Erwarte 100 Videos lang mittelmäßig zu sein“. Evans Formel: Lieber täglich mittelmäßigen Content als wöchentlich perfekten.
Schritt 3: Diene anderen, nicht dir selbst
„Frage nicht, was du bekommen kannst, sondern was du geben kannst“. Fokussiere dich darauf, anderen zu helfen – das Geld folgt automatisch.

30-Tage-Challenge: Dein Online Business Start
Woche 1-2: Foundation
- Definiere dein „One Word“ (#believe) und deine Mission
- Erstelle täglich ein kurzes Video oder einen Blogpost
- Studiere erfolgreiche Menschen in deiner „Nische“
Woche 3-4: Momentum aufbauen
- Vernetze dich mit anderen in deiner Branche
- Sammle Feedback und optimiere deinen Content
- Baue eine E-Mail-Liste auf
Die häufigsten Anfängerfehler vermeiden
- Zu früh aufgeben: „Es dauerte 700 Videos, bis ich mich selbst inspirierte“.
- Perfektionismus: „80 Prozent Qualität täglich schlägt 100 Prozent wöchentlich“.
- Sich mit anderen vergleichen: „Konzentriere dich auf das, was du hast, nicht auf das, was dir fehlt“.
Quick-Win Strategien: Erste Erfolge garantiert
- YouTube Stories nutzen: Evan bekommt 30.000-40.000 Views pro Story – ein unterschätzter Kanal
- Modellierung statt Erfindung: Studiere erfolgreiche Menschen und adaptiere ihre Strategien
- Community first: Baue echte Beziehungen auf, bevor du verkaufst
Evan Carmichaels Geschichte zeigt: Finanzielle Freiheit durch Online-Business ist möglich – auch wenn du introvertiert bist, wenig Geld hast und alle an dir zweifeln. Der Schlüssel liegt nicht in perfekter Technik oder großen Investitionen, sondern in täglicher Konsistenz, dem Mut anzufangen und dem unerschütterlichen Glauben an deine Mission.
Wie kannst du heute den ersten Schritt machen? Kennst du dein „One Word“? Bist du bereit, 100 Videos lang schlecht zu sein, um dann großartig zu werden?
Die Zeit für Ausreden ist vorbei. Deine Zeit für den Erfolg beginnt jetzt.
Sei in der Offensive, nicht in der Defensive. Es ist viel einfacher, etwas am Laufen zu halten, als den ersten Anschub zu schaffen. Dein Kopf versteht nur eine Welt, die bereits existiert. – Evan Carmichael
Disclaimer: Alle genannten Zahlen und Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert oder anhand von Daten der Peer-Group geschätzt. Es kann dennoch zu Fehlern kommen oder sich Daten inzwischen geändert haben. Die Angaben entsprechen dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Beitragserstellung.
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